2013 erklärte der Dortmunder Medienökonom und Journalistikprofessor Frank Lobigs im Deutschlandfunkkultur, was es mit der allgemein ausgemachten Krise im Bereich der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage seinerzeit auf sich hatte. Der Spiegel hatte damals eine Profitrate zwischen 15 und 20%. Ähnlich ging es der Braunschweiger Zeitung, einer normalen regionalen Tageszeitung. Und beide Publikationen waren für ihre Branche keine wirklichen Ausnahmen. Die Krise des Zeitungs- und Zeitschriftenmarkted war vor allem die sich langsam abzeichnende Verkleinerung dieser überdurchschnittlichen Margen. „Arbeitsministerium unterstützt Forderung der Verlage nach Subventionierung des Zeitungsvertriebs“ weiterlesen
E-Mails und (k)ein Ende?
Das ist ein Haufen: 848 Milliarden verschickte (und empfangene) E-Mails – Spam nicht mitgerechnet. Gegenüber 2009 ist das eine Steigerung von 400%. Dabei stammt diese Form der Kommunikation aus den 1980er-Jahren, „E-Mails und (k)ein Ende?“ weiterlesen
Menschen wachsen Hörner
Der geneigte Leser oder die geneigte Leserin fasse sich einmal an den Kopf. An den Hinterkopf.