Studie: Blogger versus Journalisten

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Suchmaschinen „mögen“ unterschiedliche und sich ändernde Inhalte. Gegenüber statischen Websites, auf denen sich wenig ändert und wo sich Inhalte oft wiederholen, sind Blogs also im Vorteil. Außerdem finden Interessierte hier oft ausführlichere Texte, deren kommerzielles Interesse zugunsten der Information (dankenswerterweise) zurücktritt. Grade in der Kombination mit den sozialen Netzwerken sind Blogs eine ausgezeichnete Form der Onlinekommunikation.

Sind Blogger damit aber sofort den professionell arbeitenden Journalisten gleichzustellen?

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Arbeitsministerium unterstützt Forderung der Verlage nach Subventionierung des Zeitungsvertriebs

2013 erklärte der Dortmunder Medienökonom und Journalistikprofessor Frank Lobigs im Deutschlandfunkkultur, was es mit der allgemein ausgemachten Krise im Bereich der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage seinerzeit auf sich hatte. Der Spiegel hatte damals eine Profitrate zwischen 15 und 20%. Ähnlich ging es der Braunschweiger Zeitung, einer normalen regionalen Tageszeitung. Und beide Publikationen waren für ihre Branche keine wirklichen Ausnahmen. Die Krise des Zeitungs- und Zeitschriftenmarkted war vor allem die sich langsam abzeichnende Verkleinerung dieser überdurchschnittlichen Margen. „Arbeitsministerium unterstützt Forderung der Verlage nach Subventionierung des Zeitungsvertriebs“ weiterlesen

Spiegel Online auf absolutem Höhenflug

240,86 Mio. Inlands-Visits registrierte die IVW im Oktober für “Spiegel Online”. Der bisherige Rekord aus dem März mit 234,45 Mio. Inlands-Visits wurde damit noch einmal klar übertroffen. Auch Marktführer “Bild” steigerte sich im Oktober massiv – wie “Spiegel Online” um 9,6%. Die erreichten 423,97 Mio. Besuche aus Deutschland sind hier allerdings kein neuer Rekord, hier bleibt die Bestleistung aus dem März von 438,22 Mio. bestehen. Dennoch war der Oktober auch für Springers Boulevard-Giganten ein riesiger Erfolg.

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